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Praxis EDV Presseartikeln

Nachhaltigkeit durch Branchensoftware für die Bereiche Sand & Kies sowie Transportbeton

Sand & Kieswerke erhalten IT- Unterstützung bei der Belieferung von Transportbetonwerken

Die Belieferung von Transportbetonmischwerken konfrontiert Sand- und Kieswerke mit Herausforderungen in Produktion und Logistik. Auf der einen Seite werden Qualitätsmerkmale für den Rohstofflieferant bei Bauwerken wie Brücken oder Fundamenten für Windkraftanlagen immer weiter verfeinert. Zum anderen entsteht im Bereich Bürokratieverwaltung Papier, Papier und nochmals Papier. Zum Beispiel produziert allein ein Windradfundament mindestens 350 Lieferscheine, von Mails und Abnahmedokumenten ganz zu schweigen.

Bei einem Sand- und Kieswerk, welches unterschiedliche Betonmischwerke beliefert, werden täglich ca. 200-300 Lieferscheine erzeugt. Diese Papierlieferscheine haben mehrere Durchschläge für den Spediteur, den Polier auf der Baustelle, die Verwaltung des Kunden und die eigene Ablage. Dazu kommt, dass eigentlich der unterschriebene Beleg an den Rohstoffproduzenten zurück gehen müsste. Dieser beinhaltet alle drei Unterschriften, die für die Abrechnung notwendig sind. Jedoch wird der Lieferschein oft auf Vertrauensbasis...

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Praxis EDV Presseartikeln

Neue Software- Lösungen unterstützen Logistik und Produktion

Herausforderungen und Chancen der Windkraft für die Transportbetonindustrie

Die Errichtung von leistungsstarken Windrädern stellt heutzutage nicht nur ein Gewichts-, sondern auch ein Volumenthema dar. Für ein Fundament, das vor Ort gegossen wird, werden etwa 1.300 m³ Beton benötigt. Dies erfordert eine logistische Meisterleistung und ist damit eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Um 1.300 m³ Beton zu transportieren, sind etwa 150 Fahrzeugladungen und eine entsprechende Pumpleistung vor Ort notwendig. Das Zusammenspiel zwischen dem Rohstoffzulauf zum Betonwerk, dem Materialtransport vom Betonwerk zur Baustelle und der Transportbetonpumpe muss möglichst genau koordiniert werden. Je weiter ...

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Ab 01.08.2023 tritt die Ersatzbaustoffverordnung in Kraft.

Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung wirkt sich auf Software- Lösungen aus

Bundesweit und bundeseinheitlich tritt ab 01.08.2023 die Ersatzbaustoffverordnung in Kraft. Notwendig ist dann, unter anderem, die Erbringung des Eignungsnachweises, welcher von einer anerkannten Überwachungsstelle ausgestellt wird.

 

Bereits ab 01. März 2023 ist die Verwendung von Ersatzbaustoffen möglich. Besonders Besitzer mineralischer Abfälle können die Güterüberwachung gemäß den Anforderungen der Ersatzbaustoffe vornehmen. Es handelt sich um Nr. 29 Recycling-Baustoffe, Nr. 31 Gleisschotter und um Nr. 32 Ziegelmaterial. Diese müssen entsprechend hergestellt, untersucht und klassifiziert sein.
 

Die Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG hat in Bezug auf die kommenden Änderungen bereits alle notwendigen Bereiche in der WDV2022 TEAM implementiert und umgesetzt. Für Branchensoftware- Lieferanten wie PRAXIS ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, dass aktuelle Gesetzesänderungen Eingang in den bestehenden Standardbereich der Software erhalten. Anwender werden feststellen, dass ...
 

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