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Praxis EDV Presseartikeln

Eine sorgfältige Auswahl ist wichtig für die Prozessoptimierung im Tagesgeschäft.

Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen

Die Digitalisierung in der Baustoffbranche schreitet rasch voran. Viele Unternehmen steigen hier derzeit entweder komplett neu ein oder aktualisieren vorhandene Lösungen. Damit später dann alles möglichst optimal läuft, müssen gerade am Beginn wichtige und grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Eine der ersten Fragen lautet: Soll die Software zentral im eigenen Unternehmen installiert werden, in der Cloud oder als Hybridvariante laufen? Denn die Beschaffung, eine prozessorientierte Einführung und Integration in vorhandene Abläufe kosten Zeit und vor allem Geld.

In der Schüttgut- und Veredelungsbranche scheinen die Herausforderungen besonders groß zu sein. Es wird nicht nur eine professionelle IT-Lösung erwartet, sondern auch...

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Ab 2023 einheitliches Datenformat.

OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

Kontrollprüfungen und Eignungsnachweise werden aktuell in ganz unterschiedlichen Formaten vorgelegt. Das soll sich ab 2023 ändern.

Für Bundesfernstraßen erfolgt zukünftig die Erzeugung und Weiterverarbeitung entsprechender Dokumentationen auf Grundlage eines bundesweit einheitlichen Datenformates. Laut Vorgabe muss vor dem Einbau für jedes vorgesehene Asphaltmischgut dem Auftraggeber vom Auftragnehmer digital ein Eignungsnachweis hinsichtlich des Verwendungswecks vorgelegt werden, und zwar zusammengeführt und übermittelt in einer ZIP-Datei, bestehend aus einem PDF/A- und OKSTRA-XML-Dokument. Nach erfolgreicher bauvertraglicher/fachlicher Prüfung, sowie Validitätsprüfung des Datensatzes, ist der digitale Eignungsnachweis gültig und wird ...

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PRAXIS- Mitarbeiter Jens-Uwe Wirth qualifiziert eine Anwenderin

Auch Software sollte nachhaltig sein

 „Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.“ So lautet die Definition des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Kann und sollte auch eine „Software“ nachhaltig sein? „Eindeutig ja“, versichert Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG.

Mit über 30 Mitarbeitern werden hier im thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Schüttgut- und Veredelungsbrache entwickelt und installiert. Dazu zählt auch das bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV2022 TEAM“.

Die reale Situation in vielen Unternehmen sei meist so, dass Anwender – und Branchensoftware die Standard-Prozesse abbildet und auch meist gut arbeite. Als Nachteil werde hier jedoch allerdings oft empfunden, dass eigene spezifische Unternehmensprozesse nicht abgebildet sind, obwohl man durchaus gern eine Komplettlösung für die tägliche Arbeit haben würde.

„Hier trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.“ Denn Nachhaltigkeit bedeute, dass eine komplex entwickelte Software dauerhaft über viele Jahre genutzt werden kann, so Beate Volkmann. Hauptkriterium sei dabei, dass sich diese der Technologie und den Bedürfnissen der Anwenderwünsche annimmt und als updatefähiges Produkt ständig weiterentwickelt. „Software darf keine Sackgasse ...

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